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Udine | Grado Guide
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Zu den berühmtesten Monumenten in Udine zählen: Das „Castello di Udine“ (Schloss Udine) über dem Hügel der Stadt inklusive Marienkirche („Chiesa di Santa Maria in Castello“), die Kathedrale, die „Loggia del Lionello“ und die „Loggia di San Giovanni“ am Piazza della Libertá (Platz der Freiheit), sowie der „Piazza San Giacomo“ (Jacobplatz), der gemeinsam mit dem „Mercato vecchio“ (dem alten Markt), das Herz der Stadt bildet.

Loggia del Lionello
Mit dem Blick auf den Piazza della Libertá öffnet sich die Loggia des ehemaligen Rathauses, die von 1448 bis 1457 im venezianisch-gotischem Stil erbaut wurde. In den folgenden Jahrhunderten unterzog man sie vielen Veränderungen und wurde schließlich, nachdem sie 1847 bei einem verheerenden Brand fast völlig zerstört wurde, von Andrea Scala nach ursprünglichen Zeichnungen wieder aufgebaut.

Loggia di San Giovanni
Gegenüber der „Loggia del Lionello“ befindet sich die „Loggia di San Giovanni“ mit ihrem beeindruckenden Uhrturm („Torre dell’Orologio“) . Erbaut wurde sie 1533 von Lombardo Bernardino aus Morcote (heutige Schweiz) und diente ursprünglich als eine, dem Heiligen Giovanni gewidmeten Kirche. Heute stellt sie ein Denkmal für Kriegsgefallene dar.

Der bereits 1527 erbaute Uhrturm wurde später in die „Loggia di San Giovanni“ eingegliedert und ist dem venezianischen Turm am Markusplatz nachempfunden. An seiner Spitze befinden sich die Statuen zwei Mohren, die zu jeder vollen Stunde die Glocken schlagen. Die bestehenden Kupferskulpturen ersetzen seit 1852 die ursprünglichen Holzfiguren.

Castello di Udine
Das imposante Gebäude bietet eine Blick über die gesamte Stadt. Es diente ursprünglich als Residenz des Patriachen von Aquileia und später den venezianischen Stadthaltern. Man geht davon aus, dass man sich um 1200 n.C. deshalb für den Bau auf dem Hügel entschied, um dem, seit Jahrhunderten angesammelten Schmutz auf den Ebenen zu entkommen. 1511 wurde das Gebäude von einem Erdbeben zerstört. Der Wiederaufbau dauerte, aus Mangel an Mittel,  beinahe 100 Jahre.

Heute beinhaltet das Schloss neben der Galerie für Moderne Kunst und dem Archäologischen Museum, auch eine Sammlung alter italienischer Meisterwerke vom 14. bis ins 19. Jahrhundert, darunter auch das berühmte Gemälde „Madonna mit Kind“ von Giovann Antonio de Sacchis. Neben dem Schloss befindet sich die „Chiesa di Santa Maria in Castello“, die älteste Kirche der Stadt, die 1930 renoviert wurde.

Kathedrale
Die „Cattedrale di Santa Maria Annunziata“ wurde 1236 auf Geheiß des Patriarchen Berthold von Andechs aus Meran erbaut.

An der Kathedrale befindet sich ein gedrungener Glockenturm. Ursprünglich sollte der Turm die Höhe, des, auf dem Hügel des Schlosses befindlichen Glockenturm, erreichen. Aber die Kühnheit des Projekts scheiterte am Mangel an Baumaterialien und der Glockenturm erhielt seine heutige Höhe und Form.

Im Herzen der Stadt befindet sich der Piazza San Giacomo (Jacobplatz). In seiner Mitte steht ein Brunnen aus dem 15 Jahrhundert, dessen Entwürfe vom Giovanni da Udine, einem Schüler Raffaels, stammen.

Nordwestlich von Udine liegt San Daniele, von wo der berühmte luftgetrocknete Rohschinken Prosciutto di San Daniele stammt. In Geschmack und Aussehen ist er dem noch bekannteren Parmaschinken sehr ähnlich. Die Friulaner sind, wie auf alle ihre Lebensmittel, auch auf den Prosciutto di San Daniele sehr stolz, entsprechend unbeliebt macht man sich in dieser Gegend, indem man dem Parmaschinken den Vorzug gibt.

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